
Schicksale Psychiatrischer Patienten der Lübecker Heilanstalt Strecknitz im Dritten Reich
- Artikel-Nr.: VB10623
Vorteile
- Kostenloser Versand ab € 25,- Bestellwert
- Versand per Post / DHL
EINLEITUNG
GESCHICHTLICHER HINTERGRUND: - Anstaltsauflösungen und Patientenvernichtung im Dritten Reich - Vorgeschichte und Entwicklung 1933 bis 1939 - Aktion T4 - "Wilde Euthanasie" - Geschichte der Lübecker Psychiatrie (15.-17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert) - Die Auflösung der Heilanstalt Strecknitz - Auflösungsbestrebungen im Rahmen der Eingliederung Lübecks in das Land Preußen - Die Auflösung der Heilanstalt Strecknitz im Jahre 1941 - Das weitere Schicksal der deportierten Strecknitzer Patienten - Die Heilanstalt Eichberg - eine sogenannte "Zwischenanstalt" - Vorgeschichte und Entwicklung der Heilanstalt Eichberg - Die Rolle der Landesheilanstalt Eichberg im Dritten Reich - Die Eichberger Direktoren im Dritten Reich
MATERIAL UND METHODEN
AUFARBEITUNG UND AUSWERTUNG ERHALTENER STRECKNITZER KRANKENAKTEN: - 117 erhaltene Krankenakten von nach Eichberg deportierten Strecknitzer Patienten - Vier beispielhafte Einzelschicksale deportierter Strecknitzer Patienten - 5 erhaltene Krankenakten von nach Weilmünster bzw. Herborn deportierter Patienten - 18 erhaltene Krankengeschichten von in Strecknitz verbliebenen Patíenten - 33 erhaltene Krankenakten von im September 1941 aus Strecknitz entlassenen Patienten
ZUSAMMENFASSENDE ÜBERLEGUNGEN ZUR SITUATION UND ZUM SCHICKSAL DER STRECKNITZER PATIENTEN IM DRITTEN REICH LITERATURVEREZEICHNIS ANHANG
Autor: | Kathrin Schepermann, Horst Dilling |
Einband: | broschur |
Format: | DINA5 |
ISBN: | 978-3-7950-0481-1 |
Jahr: | 2005 |
Seiten: | 205 |