Einzelheft: Mannheimer Hefte für Schriftvergleichung
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Die Zeitschrift präsentiert anhand von fachkundigen Originalbeiträgen unterschiedliche Themen der Forensischen Schrift- und Urkundenuntersuchung. In einzelnen Ausgaben erscheinen auch englischsprachige Beiträge. Darüber hinaus erhält der Leser durch Tagungsberichte, Kurzfassungen von Zeitschriftenaufsätzen und Buchbesprechungen einen Überblick über den Stand der Forschung sowie über interessante Kasuistiken.
In der Rubrik "Nachrichten" werden auch Hinweise zu Neuerungen im Sachverständigenwesen, zu aktuellen Gerichtsentscheidungen und zu Aspekten aufgenommen, die in engerem und weiterem Zusammenhang mit der Forensischen Schriftuntersuchung zu sehen sind. Unter "Aufgespießt" wird hin und wieder Kurioses dokumentiert.
Die Schriftvergleichung ist eine Disziplin der Kriminalistik und der Kriminaltechnik zuzuordnen. Sie dient der Urheberidentifizierung einer Handschrift. Durch Schriftvergleichung können z. B. Unterschriftsfälschungen oder Testamentsfälschungen nachgewiesen werden. Auch die Urheberidentifizierung von Anonymschreiben gehört in das Fachgebiet der Schriftvergleichung.
Autor: | Herausgegeben von Elisabeth Hoffmann, Dr. Gudrun Bromm, Dirk Schumacher, Jonathan Heckeroth |
Einband: | kartoniert |
Format: | DIN A5 |
Sprachen: | dt./teilw. engl. Beiträge |