
Lübecks Papiergeld im 19. und 20. Jahrhundert
- Artikel-Nr.: VB11170
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Es waren Münzen, mit denen die Lübecker Kaufleute ihre Stadt zur Königin der Hanse machten. Dass im 19. Jahrhundert auch Papiergeld hinzukam, ist zwar bekannt, wurde bislang jedoch in Katalogen und Darstellungen kaum gewürdigt.
Das vorliegende Buch von Heinz Röhl und Jan Romanowski schließt diese Lücke. Zahlreiche meist farbige Abbildungen lassen Geschichte lebendig werden. Heinz Röhl ist u.a. bekannt durch seine Publikationen "Lübeck - Medaillen, Marken, Zeichen" (3 Bände) und "Grenzen und Grenzsteine der (freien und) Hansestadt Lübeck".
Inhalt:
- Vorwort
- Erläuterungen
I. Lübecks Banken im 19. Jahrhundert - Notgeldbegriff und Übersicht über die Notgeldperioden in Schleswig-Holstein - Über die Notgeldausgaben 1917-1923 und 1946-1948 in Lübeck - Werden und Vergehen einer Notgeldemission
II. Städtisches und Firmennotgeld
III. Serienscheine
IV. Kleingeldersatz 1946-1948
V. Bezugs- und Warengutscheine, Spendenbelege u. Ä.
VI. Fälschungen und Anderes
Anhang: - Notgeldemittenten und Karte des Stadtgebietes - Nachtrag zum Firmennotgeld - Anzeigen in den Tageszeitungen - Die Banknoten der Reichsbahndirektionen Berlin und Altona - oder welche Scheine waren in Lübeck umlauffähig - Biographische Daten - Wasserzeichen - Abbildungsnachweis - Abkürzungen - Literatur
Autor: | Heinz Röhl, Jan Romanowski |
Einband: | Hardcover |
Farbe: | meist farbige Abbildungen |
Format: | DIN A5 |
Jahr: | 2011 |
Seiten: | 184 |
Abbildungen: | zahlreiche Farbabbildungen, Tabellen, Grafiken |